Logopädie

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Beitragsberechtigte Therapie

 

Die logopädische Therapie an der Johannes-Schule hat vor allem die Aufgabe, die Schüler für die bestmögliche Verwirklichung ihrer kommunikativen Lebensanforderungen in Wort und Schrift vorzubereiten. Dies bedeutet, die Sprach- und Schriftsprachentwicklung mit den für das jeweilige Kind geeigneten Methoden zu unterstützen, die Freude an der Sprache zu wecken, ihre Verständlichkeit bei der Aussprache zu fördern und auch das Verstehen von Sprache zu verbessern. Dazu werden auch verschiedene Methoden der unterstützten Kommunikation wie Gesten, Gebärden, Bildmaterial und Kommunikationsgeräte angewendet. In der Johannes-Schule setzen wir die Gebärden nach Porta und das Bildmaterial von METACOM ein.

Ein weiteres Therapiefeld der Logopädie an der Johannes-Schule sind Massnahmen zur Verbesserung der Nahrungsaufnahme bei Kindern mit Ess- und Schluckstörungen. Besondere Hilfsmittel oder spezielle Arbeit an Muskulatur, Nerven und Gewebe können hier für das Kind hilfreich sein, damit es Freude an der Nahrungsaufnahme entwickeln kann.

Eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Abstimmung mit den Lehrpersonen, den anderen Therapeuten und den Eltern.

Das Ziel soll immer sein, die Kinder in ihrer ganz persönlichen Entwicklungsstufe abzuholen und therapeutisch zu unterstützen, damit es ihnen gelingen mag, in der Welt wirksam zu werden.

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